Security Engineering

Service-Beschreibung

1. Einführung

1.1. Umfang

Security Engineering ist ein wichtiger Bestandteil moderner Cybersicherheitspraktiken, der sich auf die Integration von Sicherheitsmaßnahmen in den Entwurf, die Entwicklung, die Implementierung und die Wartung von Software, Hardware und Netzwerksystemen konzentriert. Dabei geht es darum, potenzielle Sicherheitsrisiken und Schwachstellen während des Engineering-Prozesses zu identifizieren und zu beheben, anstatt zu versuchen, Sicherheitsmaßnahmen nach der Bereitstellung eines Systems nachzurüsten. Ziel von Secure Engineering ist es, von Grund auf sichere Systeme zu entwickeln, dabei die individuellen Bedürfnisse und Anforderungen einer Organisation zu berücksichtigen und die Sicherheit mit den Geschäftszielen in Einklang zu bringen.

1.2. Kritikalität

In der sich schnell entwickelnden Bedrohungslandschaft von heute, in der sich Cyber-Bedrohungen ständig weiterentwickeln und immer ausgefeilter werden, müssen Unternehmen proaktive Maßnahmen ergreifen, um ihre kritischen Vermögenswerte, Daten und Abläufe zu schützen. Secure Engineering hilft Unternehmen dabei, dies zu erreichen, indem es sicherstellt, dass Sicherheit kein nachträglicher Gedanke, sondern ein integraler Bestandteil des Engineering-Prozesses ist. Durch die Einbeziehung von Sicherheitsprinzipien, Best Practices und Technologien in den Entwurf, die Entwicklung und die Implementierung von Systemen können Unternehmen eine starke Sicherheitsbasis aufbauen, die verschiedenen Cyber-Bedrohungen standhält und das Risiko von Sicherheitsverletzungen minimiert.

1.3. Überblick

Organisationen aus verschiedenen Branchen, darunter Finanzen, Gesundheitswesen, Regierung und Fertigung, können von Secure Engineering-Lösungen profitieren. Ganz gleich, ob es um die Implementierung von Sicherheitstools, den Entwurf sicherer Architekturen oder den Aufbau von Sicherheit von Grund auf geht, Secure Engineering bietet Unternehmen den notwendigen Rahmen, um ihre Sicherheitslage zu verbessern und sich vor potenziellen Cyber-Bedrohungen zu schützen.

2. Kundenbedürfnisse identifizieren

2.1. Verständnis

Das Verständnis der individuellen Anforderungen und Bedürfnisse jedes Kunden ist ein entscheidender Schritt im Secure Engineering-Prozess. Dazu gehört die Durchführung einer umfassenden Bewertung der aktuellen Cybersicherheitslage der Organisation, die Identifizierung potenzieller Schwachstellen und Risiken in ihren Systemen sowie das Verständnis ihrer Geschäftsziele, Abläufe und Risikotoleranz. Ziel ist es, ein tiefes Verständnis für die spezifischen Sicherheitsbedürfnisse und -ziele des Kunden zu erlangen und die Lösungen entsprechend anzupassen.

2.2. Cybersicherheitsbewertung

Die Durchführung einer gründlichen Cybersicherheitsbewertung hilft dabei, den bestehenden Sicherheitsstatus der Systeme des Kunden, einschließlich seiner Software, Hardware und Netzwerkinfrastruktur, zu ermitteln. Dies kann Schwachstellenbewertungen, Penetrationstests und Sicherheitsüberprüfungen umfassen, um potenzielle Schwachstellen und Schwachstellen zu identifizieren, die von Cyber-Angreifern ausgenutzt werden könnten.

2.3. Geschäftsziele und -abläufe

Das Verständnis der Geschäftsziele, -abläufe und -prozesse des Kunden ist entscheidend, um die Sicherheit mit seinen Gesamtzielen in Einklang zu bringen. Dies kann die Durchführung von Interviews, Workshops und Diskussionen mit wichtigen Stakeholdern umfassen, um die kritischen Vermögenswerte, Daten und Vorgänge zu identifizieren, die geschützt werden müssen, und um die potenziellen Auswirkungen von Sicherheitsrisiken auf ihre Geschäftsabläufe zu verstehen.

2.4. Risikotoleranz

Die Ermittlung der Risikotoleranz des Kunden ist für die Entwicklung von Sicherheitslösungen, die seiner Risikobereitschaft entsprechen, von entscheidender Bedeutung. Dies kann Diskussionen und Bewertungen umfassen, um die Risikotoleranz des Kunden, seine Compliance-Anforderungen und seine branchenspezifischen Vorschriften zu verstehen, die im Secure Engineering-Prozess berücksichtigt werden müssen.

2.5. Maßgeschneiderte Sicherheitsanforderungen

Jedes Unternehmen hat je nach Branche, Größe und Bedrohungslandschaft seine individuellen Sicherheitsanforderungen. Um die spezifischen Sicherheitsanforderungen des Kunden zu ermitteln, müssen dessen Organisationsstruktur, Datenklassifizierung, Benutzerzugriffsanforderungen und andere relevante Faktoren verstanden werden, die sich auf seine Sicherheitslage auswirken. Diese Informationen helfen bei der Anpassung der Sicherheitslösungen an die spezifischen Anforderungen und Ziele des Kunden.

2.6. Effizienteste Sicherheitsmaßnahmen

Durch ein umfassendes Verständnis der Bedürfnisse und Anforderungen des Kunden können Secure Engineering-Lösungen so angepasst werden, dass sie die effektivsten und effizientesten Sicherheitsmaßnahmen bieten, die den Zielen des Kunden entsprechen und mit seinen Geschäftsabläufen und seiner Risikotoleranz übereinstimmen.

3. Entwerfen von Sicherheitslösungen

3.1. Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen

Basierend auf der umfassenden Bewertung der Bedürfnisse und Anforderungen des Kunden besteht der nächste Schritt im Secure Engineering-Prozess darin, maßgeschneiderte Sicherheitslösungen zu entwerfen und zu entwickeln, die identifizierte Risiken und Schwachstellen beheben. Dazu gehört die Erstellung eines detaillierten Plans und einer Roadmap für die Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen, die auf die Ziele, die Risikotoleranz und den Geschäftsbetrieb des Kunden abgestimmt sind.

3.2. Sicherheitstools und -technologien

Die Auswahl und Implementierung geeigneter Sicherheitstools und -technologien ist ein entscheidender Aspekt beim Entwurf von Sicherheitslösungen. Dies kann die Auswahl und Konfiguration von Firewalls, Intrusion Detection/Prevention-Systemen, Security Information and Event Management (SIEM)-Lösungen, Verschlüsselungstools, Endpoint-Sicherheitslösungen und anderen relevanten Technologien basierend auf den spezifischen Anforderungen des Kunden umfassen.

3.3. Sicherheitsarchitektur und -design

Die Entwicklung einer Sicherheitsarchitektur und eines Sicherheitsdesigns, die den Anforderungen des Kunden entsprechen, ist von entscheidender Bedeutung. Dies kann neben anderen Sicherheitsmaßnahmen den Entwurf einer sicheren Netzwerkarchitektur, die Implementierung sicherer Codierungspraktiken für die Softwareentwicklung, den Entwurf von Zugriffskontrollen und die Implementierung von Multi-Faktor-Authentifizierungslösungen (MFA) umfassen.

3.4. Maßgeschneiderte Sicherheitsrichtlinien und -verfahren

Die Entwicklung und Implementierung maßgeschneiderter Sicherheitsrichtlinien und -verfahren, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen des Kunden eingehen, ist ein entscheidender Schritt im Secure Engineering-Prozess. Dies kann die Entwicklung von Reaktionsplänen für Vorfälle, Datenklassifizierungs- und -verarbeitungsrichtlinien, Zugriffskontrollrichtlinien und anderen relevanten Sicherheitsrichtlinien und -verfahren umfassen, die mit den Risikotoleranz- und Compliance-Anforderungen des Kunden übereinstimmen.

3.5. Secure Software Development Lifecycle

Die Implementierung sicherer Softwareentwicklungspraktiken ist für die Erstellung sicherer Anwendungen von entscheidender Bedeutung. Dies kann die Integration sicherer Codierungspraktiken, die Durchführung regelmäßiger Codeüberprüfungen, die Implementierung sicherer Softwaretests und andere relevante Maßnahmen umfassen, um sicherzustellen, dass die für die Organisation des Kunden entwickelte Software sicher und widerstandsfähig gegen potenzielle Bedrohungen ist.

3.6. Compliance- und regulatorische Überlegungen

Es ist von entscheidender Bedeutung, sicherzustellen, dass Sicherheitslösungen den branchenspezifischen Vorschriften und Compliance-Anforderungen entsprechen. Dies kann abhängig von der Branche und dem geografischen Standort des Kunden das Verständnis und die Auseinandersetzung mit relevanten regulatorischen Rahmenbedingungen wie DSGVO, HIPAA, PCI-DSS und anderen beinhalten.

3.7. Maßgeschneiderter Sicherheitslösungen

Durch die Entwicklung und Implementierung maßgeschneiderter Sicherheitslösungen, die auf die spezifischen Bedürfnisse, Risikotoleranz und Compliance-Anforderungen unserer Kunden abgestimmt sind, kann Secure Engineering Unternehmen dabei helfen, ihre Sicherheitslage zu verbessern und ihre kritischen Vermögenswerte vor potenziellen Bedrohungen zu schützen.

4. Aufbau sicherer Systeme

4.1. Design Sicherer Systeme

Sobald die Sicherheitslösungen entworfen sind, besteht der nächste Schritt im Secure Engineering-Prozess darin, diese Lösungen zu erstellen und zu implementieren, um sichere Systeme zu schaffen, die die Vermögenswerte und Daten des Kunden vor potenziellen Bedrohungen schützen.

4.2. Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen

Dazu gehört die Umsetzung des während der Entwurfsphase entwickelten Plans und der Roadmap, einschließlich der Bereitstellung und Konfiguration von Sicherheitstools und -technologien, der Implementierung von Sicherheitsarchitektur und -design sowie der Anpassung von Sicherheitsrichtlinien und -verfahren. Dies kann auch die Integration von Sicherheitslösungen in bestehende Systeme und Anwendungen sowie die Durchführung strenger Tests zur Sicherstellung ihrer Wirksamkeit umfassen.

4.3. Sichere Konfiguration und Härtung

Die sichere Konfiguration von Systemen und Anwendungen ist entscheidend für die Reduzierung potenzieller Schwachstellen. Dies kann das Härten von Betriebssystemen, Datenbanken, Webservern und anderen Systemen umfassen, indem unnötige Dienste deaktiviert, nicht verwendete Ports geschlossen, Sicherheitspatches angewendet und bewährte Sicherheitsmethoden befolgt werden, um Angriffsflächen zu minimieren.

4.4. Sichere Bereitstellung von Infrastruktur und Anwendungen

Die Implementierung sicherer Bereitstellungspraktiken ist für den Aufbau sicherer Systeme von entscheidender Bedeutung. Dies kann die Verwendung sicherer Codierungspraktiken, den Einsatz sicherer Frameworks und Bibliotheken, die Verwendung sicherer Kommunikationsprotokolle, die Implementierung sicherer Authentifizierungs- und Autorisierungsmechanismen und die Befolgung anderer sicherer Entwicklungspraktiken umfassen.

4.5. Sichere Datenverarbeitung

Der Schutz sensibler Daten hat bei der Entwicklung sicherer Systeme oberste Priorität. Dies kann die Implementierung starker Verschlüsselungsmechanismen, ordnungsgemäßer Datenklassifizierungs- und -verarbeitungspraktiken, Zugriffskontrollmaßnahmen und anderer Datenschutzmaßnahmen umfassen, um sicherzustellen, dass Daten sicher gespeichert, verarbeitet und übertragen werden.

4.6. Tests und Validierung

Um deren Wirksamkeit sicherzustellen, sind strenge Tests und Validierungen der implementierten Sicherheitslösungen und -systeme von entscheidender Bedeutung. Dies kann die Durchführung von Schwachstellenbewertungen, Penetrationstests, Sicherheitsüberprüfungen und anderen Testmethoden umfassen, um potenzielle Schwachstellen oder Schwachstellen im System zu identifizieren und zu beheben.

4.7. Bedrohungs-Schutz

Durch den Aufbau sicherer Systeme, die den Best Practices der Branche folgen, Sicherheitsstandards und -vorschriften einhalten und sich an den spezifischen Sicherheitsanforderungen unserer Kunden orientieren, kann Secure Engineering Unternehmen dabei helfen, robuste und belastbare Sicherheitsvorkehrungen zu schaffen, die die kritischen Vermögenswerte und Daten unserer Kunden vor potenziellen Bedrohungen schützen.

5. Erweiterung des Sicherheitsportfolios

5.1. Kontinuierliche Verbesserungen

Neben dem Aufbau sicherer Systeme konzentriert sich Secure Engineering auch auf die kontinuierliche Verbesserung des Sicherheitsportfolios des Kunden, um es an sich entwickelnde Bedrohungen und Technologien anzupassen. Dazu gehört die kontinuierliche Überwachung, Verwaltung und Verbesserung der implementierten Sicherheitslösungen, um sicherzustellen, dass sie langfristig wirksam bleiben.

5.2. Sicherheitsüberwachung und Reaktion auf Vorfälle

Die kontinuierliche Überwachung von Sicherheitslösungen und -systemen ist unerlässlich, um potenzielle Sicherheitsvorfälle oder -verstöße zu erkennen und darauf zu reagieren. Dies kann die Einrichtung von Sicherheitsüberwachungstools, die Implementierung von SIEM-Lösungen (Security Information and Event Management) und die Erstellung von Plänen und Verfahren zur Reaktion auf Vorfälle umfassen, um Sicherheitsvorfälle effektiv zu verwalten und darauf zu reagieren.

5.3. Sicherheitskonfigurationsmanagement

Die regelmäßige Überprüfung und Verwaltung von Sicherheitskonfigurationen ist wichtig, um sicherzustellen, dass Systeme und Anwendungen weiterhin sicher funktionieren. Dies kann die Durchführung regelmäßiger Sicherheitsüberprüfungen, Schwachstellenbewertungen und Konfigurationsüberprüfungen umfassen, um Fehlkonfigurationen oder Schwachstellen zu identifizieren und zu beheben, die von Angreifern ausgenutzt werden könnten.

5.4. Sicherheitspatch-Management

Systeme und Anwendungen mit den neuesten Sicherheitspatches auf dem neuesten Stand zu halten, ist für die Aufrechterhaltung ihres Sicherheitsstatus von entscheidender Bedeutung. Dies kann die Implementierung eines proaktiven Patch-Management-Prozesses umfassen, der regelmäßige Patch-Bewertung, -Tests und -Bereitstellung umfasst, um bekannte Sicherheitslücken zu schließen und vor potenziellen Angriffen zu schützen.

5.5. Sicherheitsbewusstsein und Schulung

Die Aufklärung von Mitarbeitern und Benutzern über bewährte Sicherheitspraktiken ist ein grundlegender Aspekt bei der Verbesserung des Sicherheitsportfolios. Dies kann die Bereitstellung regelmäßiger Sicherheitsbewusstseinsschulungen, die Durchführung von Phishing-Simulationen und die Förderung einer sicherheitsbewussten Kultur innerhalb der Organisation umfassen, um einen proaktiven und wachsamen Sicherheitsansatz zu fördern.

5.6. Proaktive Sicherheitsmaßnahmen

Zusätzlich zu reaktiven Maßnahmen empfiehlt und implementiert Secure Engineering möglicherweise auch proaktive Sicherheitsmaßnahmen wie Threat Hunting, Threat Intelligence und proaktive Schwachstellenbewertungen, um potenzielle Bedrohungen zu identifizieren und zu bekämpfen, bevor sie dem Unternehmen Schaden zufügen können.

5.7. Proaktive Überwachung

Durch die kontinuierliche Verbesserung des Sicherheitsportfolios durch proaktive Überwachung, Konfigurationsmanagement, Patch-Management, Sicherheitsbewusstsein und proaktive Sicherheitsmaßnahmen helfen wir Unternehmen dabei, potenziellen Bedrohungen einen Schritt voraus zu sein und eine robuste und belastbare Sicherheitslage aufrechtzuerhalten, um kritische Vermögenswerte und Daten zu schützen.

6. Vorteile von Secure Engineering

6.1. Verbesserter Sicherheitsstatus

Durch die Identifizierung und Berücksichtigung von Kundenbedürfnissen, das Entwerfen von Sicherheitslösungen, den Aufbau sicherer Systeme und die kontinuierliche Verbesserung des Sicherheitsportfolios unterstützt Secure Engineering Unternehmen beim Aufbau eines starken Sicherheitsstatus, der potenziellen Bedrohungen und Angriffen standhält. Dies führt zu einem geringeren Risiko von Sicherheitsverletzungen, Datenverlusten und finanziellen Auswirkungen aufgrund von Sicherheitsvorfällen.

6.2. Maßgeschneiderte Sicherheitslösungen

Secure Engineering berücksichtigt die einzigartigen Anforderungen und Merkmale jeder Organisation, um Sicherheitslösungen zuzuschneiden, die ihren spezifischen Anforderungen entsprechen. Dadurch wird sichergestellt, dass die implementierten Sicherheitsmaßnahmen relevant und wirksam sind und auf die Risikotoleranz des Unternehmens, Branchenvorschriften und Geschäftsziele abgestimmt sind.

6.3. Proaktiver Sicherheitsansatz

Secure Engineering verfolgt einen proaktiven Sicherheitsansatz und konzentriert sich auf die Identifizierung und Minderung potenzieller Schwachstellen und Bedrohungen, bevor sie von Angreifern ausgenutzt werden können. Dazu gehören laufende Überwachung, Sicherheitskonfigurationsmanagement, Patch-Management und proaktive Sicherheitsmaßnahmen, die Unternehmen dabei helfen, aufkommenden Bedrohungen einen Schritt voraus zu sein und die Wahrscheinlichkeit von Sicherheitsvorfällen zu minimieren.

6.4. Fachwissen und Erfahrung

Secure Engineers nutzten ihr Fachwissen und Erfahrung im Bereich Cybersicherheit, um Unternehmen die notwendigen Anleitungen, Empfehlungen und Best Practices zur Verbesserung ihrer Sicherheitslage bereitzustellen. Dazu gehört, über die neuesten Bedrohungen, Technologien und Branchentrends auf dem Laufenden zu bleiben und dieses Wissen zu nutzen, um effektive Sicherheitslösungen zu implementieren und den Kunden wertvolle Erkenntnisse zu liefern.

6.5. Compliance und Regulatorische Ausrichtung

Secure Engineering hilft Unternehmen dabei, die Einhaltung relevanter Branchenvorschriften und -standards sicherzustellen, indem es Sicherheitslösungen implementiert, die den regulatorischen Anforderungen entsprechen. Dies hilft Unternehmen, potenzielle Bußgelder, Strafen und Reputationsschäden im Zusammenhang mit der Nichteinhaltung zu vermeiden, und zeigt ihr Engagement für bewährte Sicherheits- und Datenschutzpraktiken.

6.6. Kostengünstige Sicherheitsmaßnahmen

Die Implementierung von Secure Engineering-Lösungen kann zu kosteneffizienten Sicherheitsmaßnahmen führen, da sie die Identifizierung und Berücksichtigung spezifischer Kundenbedürfnisse, die Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen und die Implementierung proaktiver Sicherheitsmaßnahmen zur Verhinderung von Sicherheitsvorfällen umfasst. Dies kann Unternehmen dabei helfen, kostspielige Sicherheitsverletzungen, Ausfallzeiten und Reputationsschäden zu vermeiden, was langfristig zu potenziellen Kosteneinsparungen führt.

6.7. Cybersicherheitsresilienz

Durch den Einsatz von Secure Engineering-Lösungen können Unternehmen ihre Sicherheitslage verbessern, potenzielle Bedrohungen abschwächen, sich an behördliche Anforderungen anpassen und einen proaktiven Sicherheitsansatz verfolgen, was zu einer verbesserten Cybersicherheitsresilienz und einem besseren Schutz ihrer kritischen Vermögenswerte und Daten führt.

7. Maßgeschneiderte sichere Engineering-Services

7.1. Sicherheitsbewertung und Lückenanalyse

Durchführung umfassender Sicherheitsbewertungen und Lückenanalysen, um Schwachstellen, Risiken und Lücken im Sicherheitsstatus einer Organisation zu identifizieren. Dies kann die Durchführung von Schwachstellenbewertungen, Penetrationstests, Sicherheitsaudits und Risikobewertungen umfassen, um potenzielle Sicherheitsrisiken zu identifizieren und Empfehlungen für Verbesserungen abzugeben.

7.2. Entwurf einer Sicherheitsarchitektur

Entwurf von Sicherheitsarchitekturen, die auf die Risikotoleranz einer Organisation, Branchenvorschriften und Geschäftsziele abgestimmt sind. Dies kann den Entwurf von Netzwerksicherheitsarchitekturen, Cloud-Sicherheitsarchitekturen, Anwendungssicherheitsarchitekturen und anderen Sicherheits-Frameworks umfassen, um sicherzustellen, dass robuste und belastbare Sicherheitsmaßnahmen vorhanden sind.

7.3. Implementierung von Sicherheitstools

Implementierung von Sicherheitstools und -technologien, die auf die Sicherheitsanforderungen einer Organisation zugeschnitten sind. Dies kann die Auswahl, Konfiguration und Bereitstellung von Sicherheitslösungen wie Firewalls, Intrusion Detection Systems (IDS), Security Information and Event Management (SIEM)-Systemen, Endpoint-Sicherheitslösungen und anderen Sicherheitstechnologien umfassen, um die Sicherheitslage eines Unternehmens zu verbessern.

7.4. Secure Development Lifecycle

Implementierung sicherer Entwicklungspraktiken, um sicherzustellen, dass Softwareanwendungen und -systeme von Grund auf sicher erstellt werden. Dies kann die Implementierung sicherer Codierungspraktiken, die Durchführung sicherer Codeüberprüfungen, die Durchführung von Anwendungssicherheitstests und die Integration von Sicherheit in den Entwicklungsprozess umfassen, um Sicherheitslücken und -schwächen zu vermeiden.

7.5. Sicherheitskonfigurationsmanagement

Implementierung robuster Sicherheitskonfigurationsmanagementpraktiken, um sicherzustellen, dass Systeme und Geräte sicher und in Übereinstimmung mit den Best Practices der Branche konfiguriert sind. Dies kann die Durchführung von Konfigurationsbewertungen, die Festlegung sicherer Konfigurationsbaselines und die regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung von Konfigurationen umfassen, um einen sicheren Zustand aufrechtzuerhalten.

7.6. Laufende Sicherheitsüberwachung

Implementierung kontinuierlicher Sicherheitsüberwachungspraktiken, um potenzielle Sicherheitsbedrohungen und -vorfälle in Echtzeit zu erkennen und darauf zu reagieren. Dies kann den Einsatz von Sicherheitsüberwachungstools, die Durchführung von Sicherheitsprotokollanalysen, die Erkennung und Reaktion auf Sicherheitsvorfälle sowie die Erfassung von Bedrohungsinformationen umfassen, um potenzielle Sicherheitsrisiken proaktiv zu identifizieren und zu mindern.

7.7. Sicherheitsbewusstsein und -schulung

Bereitstellung von Sicherheitsbewusstseins- und Schulungsprogrammen, um Mitarbeiter und Stakeholder über bewährte Sicherheitspraktiken, -richtlinien und -verfahren aufzuklären. Dies kann die Durchführung von Sicherheitsbewusstseinskampagnen, die Durchführung von Sicherheitsschulungen und die Bereitstellung von Ressourcen und Tools zur Förderung einer sicherheitsbewussten Kultur innerhalb der Organisation umfassen.

7.8. Kunden-Bedürfnisse

Unsere sicheren Engineering-Dienstleistungen sind auf die individuellen Bedürfnisse und Anforderungen jeder Organisation zugeschnitten und bieten maßgeschneiderte Lösungen zur Verbesserung ihrer Sicherheitslage, zum Schutz kritischer Vermögenswerte und Daten und zur Minderung potenzieller Sicherheitsrisiken.

8. Zusammenfassung

8.1. Individualisierte Lösungen

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Secure Engineering Services Unternehmen maßgeschneiderte Lösungen bieten, um ihre Sicherheitslage zu verbessern, kritische Vermögenswerte und Daten zu schützen, Vorschriften einzuhalten und Sicherheitsrisiken proaktiv zu mindern. Durch den Einsatz maßgeschneiderter Sicherheitsmaßnahmen können Unternehmen eine robuste und belastbare Sicherheitsgrundlage aufbauen, um ihre digitalen Vermögenswerte zu schützen und potenzielle Sicherheitsbedrohungen abzuschwächen.